Wer heute erfolgreich für sein Unternehmen und dessen Produkte werben möchte, ist ständig herausgefordert, alte Werkzeuge zur Erreichung von Marketingzielen infrage zu stellen und neue Tools kritisch zu überprüfen.

Corporate Design, Imagekampagne, Printwerbung, Point of Sale Promotion, liebgewordene Instrumente im Marketing Mix, die von Social Media Marketing, Newsletter, App-Design, Affiliate Marketing, Search Engine Optimization allmählich verdrängt werden.

Sicherlich werden die Erstgenannten den Marketingalltag noch eine ganze Weile begleiten, aber wer aus Trägheit oder dem Glauben, man könne so weitermachen wie bisher, die Digitalisierung und völlige Umstrukturierung der Kommunikation mit Kunden vernachlässigt, wird von Konkurrenten überholt, die vorher vielleicht gar nicht ernst genommen worden sind: Schlagkräftige Guerillamarketing –Taktiken funktionieren im Web am besten, denn schon längst entscheidet nicht mehr das Budget, sondern die Kreativität über den Erfolg, der eine Marketingidee viral macht.

Senden auf allen Kanälen?

Wer dann auch noch bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) schläft, verliert mittelfristig den Zugang zum Kunden und wird von smarteren Webseiten ausgebootet. Mit einem einzigen Google-Update, so z.B. geschehen zuletzt am 21. 4. 2015, verschieben sich schnell die Kräfteverhältnisse: Wer die Unternehmensseiten nicht auf mobile Geräte hin optimiert hat, landet bei der Google-Suche allmählich auf den hinteren Plätzen.

Auch haben Social Media wie Facebook, YouTube oder Twitter längst eine derart wesentliche Bedeutung bei der Vermarktung von Produkten erlangt, dass das Ignorieren dieser Chancen nur der Konkurrenz nutzt.

Trotzdem ist klar, dass nicht jedes Unternehmen auf denselben Kanälen senden muss. Die Marketinginstrumente müssen wohlgewählt und scharf sein. Cross Media Marketing bedeutet dabei, den richtigen Marketing Mix zu finden, der die Möglichkeiten und Chancen eines Unternehmens am effektivsten abbildet.

Was ist der richtige Marketing Mix?

Auch mit mittlerem Marketingbudget kann nämlich die größtmögliche Wirkung erzielt werden, wenn der Ideenfindung mehr Raum als bisher eingeräumt wird. Wer beispielsweise eine Geschichte zu erzählen hat, die sich visuell darstellen lässt, ist eindeutig im Vorteil. Das galt zwar auch schon für „alte“ Medien wie Print, dennoch können sich heute auch kleinere Unternehmen effektive und qualitativ hochwertige Image-oder Produktvideos leisten, die noch vor wenigen Jahren den Großen vorbehalten waren.

Das liegt vor allem an der Demokratisierung der Produktionswerkzeuge. Was früher noch große Filmteams und Sattelschlepper an Technik erforderte, lässt sich heute längst von kleineren Agenturen umsetzen. Kameraequipment und digitale Produktionsmedien sind inzwischen derart kostengünstig, dass der Konzeption und Ideenfindung mehr Platz in der Kalkulation eingeräumt werden kann.

Vorteile

Web Video Marketing bietet also ganz entscheidende Vorteile:

1) Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte: wem es gelingt, sein Produkt in 2 Minuten Film zu erzählen, der hat oftmals Jahre mühsamer lead-Generierung gespart.
2) Gefunden werden statt finden: Video als optimales Inbound Marketinginstrument im Marketing-Mix
3) Berührt-Geführt: Wer Kunden durch kreative, interessante und witzige Videos begeistern kann, bleibt im Gedächtnis.
4) So günstig wie noch nie: Nie war es einfacher, auch mit mittleren Budgets äußerst werbewirksame Botschaften und Call-to-action Aufforderungen über Online-Videos zum Kunden zu bringen.

Für mehr Informationen:
www.scinelion.com